Bonuskarte für gesundes Essen

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Eine Antwort

  1. Ilona Zubrod sagt:

    Dass es erst ein Bonusprogramm für gesundes Essen geben muss, um unser Essverhalten zu überdenken und uns praktisch zum Handeln zwingt, ist doch eher ein trauriger Gedanke. Wer soll denn darüber entscheiden, was „gesund“ ist und wie viel davon? Was ist mit jemand, der zum Beispiel aufgrund einer Fruchtzuckerunverträglichkeit, keine Bonuspunkte für Obst sammeln kann, weil er kein Obst essen kann oder nur sehr wenig. Bekommt so jemand eine Ausnahmeregel? Das gleiche gilt für Milchprodukte bei einer Milchzuckerunverträglichkeit. So gibt es viele Beispiele dafür, dass ein und dasselbe Lebensmittel in einer Situation „gesund“ ist und in einer anderen heftige Symptome verursachen kann. Ein Essverhalten was zur Gesunderhaltung beiträgt, kann doch niemals vom Wert einzelner Lebensmittel abhängig gemacht werden. Weder Schokolade noch Hamburger sind per se ungesund – mitentscheidend ist auch die Häufigkeit des Konsums.
    Und wie werden sportliche Aktivitäten gehandhabt? Reicht beim Schwimmen gehen die Eintrittskarte des Schwimmbades oder braucht man die Unterschrift des Bademeisters, dass man vier Bahnen geschwommen ist?
    Kommt als nächstes dann der Bußgeldkatalog für den Einkauf von Süßigkeiten und Alkohol?
    Ilona Zubrod (Ernährungsberaterin für http://www.bewusst-waehlen.com)

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